Mikaus Wohnung

Mikaus Wohnung besteht aus 3 Räumen:
Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer mit eingebauter Küche und ein Badezimmer.
Alles zusammen befindet sich auf einer Höhe im 2. Stockwerk eines Hauses,
in welchem sich im Erdgeschoss ein Restaurant befindet.
Außerdem ist dieses Haus in der Nähe des Kazekageturms angesiedelt.

Im Wohnzimmer hat Mikau einen Stellplatz für seine Marionetten eingerichtet, die etwas dastehen wie Schaufensterpuppen.
Nur wirken sie leicht aggressiver.

Bin ich froh, dass dieser nette Herr seine leere Wohnung für mich bereitstellt.

Nachdem Mikau aus Konoha angekommen ist, hat er sich gleich aufgemacht eine Wohnung zu suchen.
An diese kam er durch reinen Zufall, als er den Besitzer darüber reden hörte, während er im dazugehörigen Restaurant etwas gegessen hat.

Nachdem sich Mikau wohnlich eingerichtet hat, hat er sich auf die Couch gelegt, wo er immernoch verweilt.

"Ist ja ganz schön hier", murmelt er vor sich her.

Das Fenster zeigt direkt auf den Turm des Kazekage.

Es dauert nicht lange, da sind Mikau und Ria schon bei seiner Wohnung über dem Restaurant angekommen.

"Jaa, das könnte der Grund sein, warum ich wieder in Suna bin...
Du musst wissen, ich bin da momentan nicht sehr willkommen..."

Er muss daran denken, wie Yuu sich mit ihm angelegt hat, wie er gegen Ai gekämpft hat...
Und wie ihm die Schuld an den zerstörten Gebäuden gegeben wurde.

"So, da sind wir. Danke für deine Hilfe. Komm' doch mit rein und trink noch was, bevor du wieder gehen musst.
Als Dankeschön für deine Hilfe."

Da Mikau keine Hand frei hat schlüpft er aus seiner Sandale, fitzelt den Schlüssel mit dem Fuß aus seiner Tasche und öffnet mit selbigen seine Haustür.
Daran zu denken, die Pflanzen abzustellen, tut er nicht. Dafür ist er aufgrund der Hitze momentan zu faul.

"Nach so einem Schock brauchen die Menschen eh erstmal Zeit, Suna Nin sind dort nicht gerade willkommen, aber ich habe eh schon ein Stirnband von Konoha," sagt sie voller Stolz und breit grinsend.
Während die sich Mühe gibt überhaupt durch die Blätter sehen oder sprechen zu können streckt sie ihren hals und schaut ob sie etwas erkennen kann, natürlich schlielt nicht aus reiner Neugierde so durch die Pflanze.
Hier riecht es auch wunderbar lecker.
Ihr läuft fast schon das Wasser im Mund zusammen.
Allein der Gedanke gleich wieder zurück zu gehen stört Ria ungemein, sie hat überhaupt keine Lust gerade auf ihre Mutter oder Arbeit.

Nachdem Mikau die Wohnung betreten und seine Blumen abgestellt hat schaut er noch einmal zur Tür.

"Na Los, jetzt komm rein, Ria!", ruft er ihr lachend zu.
"Ich setz' uns schonmal einen Tee auf. Was für welchen magst du denn?
Ich hab' sämtlichen, den man in Suna kaufen kann."

Er kramt etwas in seinem Schrank herum, als sein Magen anfängt zu knurren.

"Und weil ich hunger habe, koche ich uns auch gleich noch was.
Also bleib ruhig eine Weile."

"Wo soll ich die Pflanzen hinstellen?"
Was besseres geht wohl nicht, Essen UND Tee UND sie muss erstmal nicht zurück zu ihrer Mutter.
Eine Ausrede wird ihr da ja schon einfallen.
"Yey," ruft sie und schwingt die Arme empor.
"Kannst du eigentlich noch andere Jutsus?"
Fragt sie interessiert, vielleicht könnte er ihr ganz viele zeigen.
Ihr neuer Sensei wird wohl gerade eh zu viel beschäftigt sein.

"Ja, ein paar kann ich noch", sagt er lächelnd.
"Aber ich sollte sie dir nicht zeigen, das würde nicht schön ausgehen, da das hauptsächlich Angriffstechniken sind.
Stell die Pflanzen einfach an der Tür auf den Boden.
Magst du scharfes essen? Wenn nicht, dann passe ich ein wenig auf..."

Da muss sich Mikau wieder an damals erinnern, als er für Sora und Ai Essen gemacht hat.
Ein Erlebnis, das für ihn Amüsant war - für die anderen wohl eher nicht.

"Was für Tee magst du denn jetzt eigentlich?"

Während Mikau auf Ais Antwort wartet kramt er aus seinem Kühlschrank schonmal ein paar Zutaten heraus.
Darunter Fleisch, etwas Gemüse, das man kühl lagern muss und etwas Milch.

"Egal, ich esse und trinke alles!", ruft Ria noch kurz hinterher.
Nochmal mit viel Anstrengung lässt sie die Pflanze fast fallen, legt sie dann aber doch sachte ab.
Ja sie ist wirklich, um es in einem Neologismus auszudürcken "enzoig".
Sie isst und trinkt eigentlich alles, es gibt kaum Ausnahmen, hauptsache Essen.
"Du kannst mir das doch an einem Baum oder einer Mauer oder so vorführen."
So leicht lässt sich Ria erstmal nicht abwimmeln.
"Warst du auch auf einer Akademie?", fragt sie mit einem kindlich undschuldigen Blick.

Mikau vernahm Rias Worte und macht beiden nun einen Zufallstee, was bedeutet, dass er die Augen schließt und einfach in den Schrank greift. Der erst Tee, den er in der Hand hält, wird zubereitet.
Und da sie auch anscheinend nichts gegen Schärfe hat, wird er das Essen ordentlich würzen.

"Ich kann dir auch kurz eine etwas leichtere Technik vorführen wenn du willst...", sagt Mikau etwas abwesend, da er sich auf das Essenmachen konzentriert - er wird eine Chillisahnesoße mit Schinken zubereiten.

Mikau hebt nun eine seiner Hände und lässt Chakrafäden entstehen mit denen er seine Puppe Kuririn vor Ria steuert und sie einen Stepptanz aufführen lässt. Dafür muss er sich auch nicht richtig konzentrieren, da er dies schon so lange kann, dass es fast schon zur Gewohnheit geworden ist.

"Ja ich war auf einer Akademie... Ich habe meine Mitschüler gehasst."

Vergnügt betrachtet sie die Puppe während Mikau den Tee macht und kocht.
Die Chakrafäden begeistern sie richtig und die Fingerbewegungen dazu.
Immer noch im Raum stehend weiß Ria nicht wirklich wo sie Platz nehmen soll.
"Kannst du auch was ohne Puppen?"
Neugierig wie sie nunmal ist, fragt sie einfach gerade drauf los.
"Warum hast du deine Mitschüler denn gehasst?"
Ihr Blick wandert dabei noch durch die Wohnung.
Es ist immer wieder spannend einen anderen Ort zu entdecken oder anderer Leute Zimmer.
Mit ihren Augen scant sie jede Stelle im Zimmer.

"Nur wenige Dinge - ich habe mich auf das Puppenspiel spezialisiert, da diese sehr vielseitig sind."

Nun lässt er seine klappernde Puppe einen Rückwärtssalto vollziehen und sich verbeugen, bevor er sie wieder in die Ecke manövriert und die Chakrafäden verschwinden lässt.

Derweil brät er den Schinken in der Pfanne an und hat schon Sahne und Milch hinzugegeben.
Die Chillis kommen zuletzt, um die Schärfe zu bewahren - jetzt kommt nur die scharfe Soße hinein, um ein wenig schärfe vorzubereiten, die sich überall verteilen kann.

"Ich kann zum Beispiel auch ein Genjutsu.
Für Taijutsu habe ich leider keinerlei Begabung."

"Ich kann leider kein einziges Genjutsu bisher, dazu bin ich viel zu schlecht, aber ich habe noch vor zu üben, damit ich das auch mal kann!"
Der Geruch betört langsam ihre Nase, es riecht aber auch wirklich lecker.
"Taijutsu kann ich ein wenig," fügt sie noch grinsend hinzu und schnuppert in der Luft.
"Zeigst du mir dann noch die anderen Jutsus?"
Nachdem er mit der Vorführung fertig ist klatscht Ria kurz begeistert und lehnt sich an die geschlossene Haustür.

Mika blickt kurz auf und sieht wie Ria an der Tür angelehnt dasteht.

"Setz dich doch auf den Sessel, du doof.
Ich habe dich hier her eingeladen, also darfst du dich auch hinsetzen, wo du willst", sagt er lachend.

Kurz rührt er in der Pfanne um und setzt dann das Wasser für die Nudeln auf.

"Ich kann dir mein Genjutsu zeigen. Aber du darfst danach nicht sauer sein, wenn du dich etwas schwach fühlst.
Das Bild das dabei entsteht, wirkt bei jedem ein wenig anders... Aber die Auswirkungen sind immer die gleichen."

Das Nudelwasser dauert noch eine Weile bis es kocht, die Soße nimmt Mikau schon vom Herd - in der Hitze Sunagakures wird das Essen sowieso nicht kalt.

Also nimmt er auf seinem Sofa platz und streckt sich ein wenig.

Jetzt wird sie gleich noch neugieriger.
"Was macht das Genjutsu denn genau? Magst du mir nachher draußen welche zeigen?"
Sie will um jeden Preis verhindern schon zurück zu müssen.
Es war viel angenehmer im Gewächshaus, wenn ihre Eltern sich frei nahmen.
Ria beschließt erstmal nicht mehr so viele Fragen zu stellen weil er bloß immer auf eine antwortet.
Kurz bevor sie sich auf den Sessel vor dem Fenster setzt, krempelt sie noch ihre schwarze Cargo Short etwas höher und Kniet sich auf das Möbelstück um aus dem Fenster schauen zu können.
Warum er wohl seine Mitschüler gehasst hat...
"Wenn ich helfen kann sag bescheid," sagt sie noch schnell, dreht sich kurz um und lächelt.
Die Marionetten sehen wirklich witzig aus.

"Ich kann dir nachher meine Jutsus zeigen, wenn du magst."

Er reckt und streckt sich ein wenig - wie immer knacken seine Gelenke ein wenig.

"Auaaa", meint er wie immer ein wenig wehleidig gespielt.
"Also das Genjutsu... es hüllt dich in eine Ilussion, in der du dich selbst als eine Holzmarionette aus dem Puppenspieltheater siehst und an den Fäden herunter hängst. Das Jutsu endet damit, dass eine rießige Schere die Fäden kappt und du danach reglos am Boden liegst. Was dazwischen passiert, kann ich dir nicht sagen - es ist eine Art Alptraumjutsu, dessen Ablauf mit jeder Person ein wenig variiert."

Ab und zu verliert Mikau einen Blick auf den Topf, damit dieser nicht überkocht.

"Und du bist mein Gast. Also entspanne dich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man freiwillig zu seiner Arbeit zurückgeht", meint er lächelnd zu Ria.

Kurz wird sie etwas stiller, aber sogleich auch wieder laut und streckt die Arme in die Luft.
"Also eigentlich mag ich es dort!"
"Aber ich glaube das Jutsu will ich lieber nicht testen! Genausowenig will ich die Jutsus von dem rothaarigen Gaara Jungen testen."
Entspannen ist eher ein Fremdwort für sie, eigentlich möchte sie immer Action haben, es sei denn sie ist bei den Pflnazen. Zu denen läuft sie auch gerade hin, auch wenn sie nun Mikau gehören, beugt sie sich etwas runter und betrachtet die Blutblumen mit einem verspielten Lächeln.

"Ja es ist wirklich schön in eurem Laden...
Und mit Gaara sollte man sich wirklich nicht anlegen..."

Mikau erschaudert kurz bei dem Gedanken an Gaara. Dieser Junge hinterlässt bei Mikau nur das Gefühl von angst, wenn er in seiner Nähe ist. Mikau steht nun wieder auf, da das Wasser kocht. Er geht in die Küche, wirft ein Kilo Nudeln in den Topf und lässt sich kochen.
Er testet kurz ob die Soße noch warm ist und sein verbrannter Finger ist ein Zeichen für 'Ja'.

Besuch war ihm gerade Recht, er hat seit er in Suna ist schon wieder fast angefangen sich einsam zu fühlen.

Ria ist ganz anders als Sora, Ai und Yuu... Aber ich mag sie dennoch. Sie wirkt noch ein wenig unerfahren. Ob jeder Ninja irgendwann ruhiger wird?

Nachdem sie an den Blättern herumgezupft hat und darüber gestreichelt hüpft sie zurück auf den Sessel.
"Also ich fand ihn irgendwie witzig," entgegenet sie ihm nur lachend.
"Er ist wohl etwas unhöflich, ich mein' er hat mir gesagt, ich solle nicht so viel aufeinmal tragen, weil ich alle Krüge hab' falles lassen. Der Held der späten Einsicht."
Umso mehr Ria über die Situation nachdenkt umso komischer findet sie diese.
"Warum warst du eigentlich in Konoha? Hast du das Dorf mit angegriffen?"
Hibbelig wechselt sie immer wieder die Sitzpositionen.

"Naja du weißt ja... Befehl ist Befehl...
Auch wenn ich irgendwann Meuterei betrieben habe und meine eigenen Leute angegriffen habe, aufgrund gewisser Umstände."

Mikau sagt das, als wäre es völlig normal, sein Land zu verraten.

"Und glaube mir: Wenn du Gaara wirklich miterlebt hättest, dann würdest du ihn vielleicht nicht ganz so witzig finden.
Ich meine... naja egal. Auf jeden Fall tut er mir ein wenig Leid... ich weiß wie es ist, wenn man sein Leben lang alleine ist, obwohl die Familie eigentlich für einen da sein sollte...", sagt Mikau ein wenig betrübt.

Die Nudeln sind inzwischen fertig und Mikau hat die letzten Stücke seiner selbstgezüchteten Chillis in die Soße hineingeschnitten.
Er richtet das Essen schön an und stellt die beiden Teller auf den Wohnzimmerglastisch.

"Hier, bitteschön! Wenn du noch Hunger danach hast, bedien dich ruhig. Ich habe genug für ein paar Portionen gemacht", sagt Mikau, bevor er sein Essen hinunterschlingt.

"Ich kenne den Jungen nicht, also kann ich mir kein Urteil bilden."
"Was sind das denn für Umstände gewesen?"
Mit großen Augen nimmt sie ihre Portion freudestrahlend entgegen.
"Ich war auch alleine, ich durfte nie mit anderen spielen," nuschelt Ria während sie isst.
Ob heißt oder scharf, was gegessen werden kann kommt in den Magen.
Wahrscheinlich konnte Mikau nicht mal so schnell schauen, denn ihre Portion ist auch schon leergegessen.
Ein kurzes Schniefen und eine Träne mit dem Handrücken weggewischt und schon fertig.
Noch einmal ausgiebig ausgeatmet und man sieht wohl - ihr hat es geschmeckt.

"Ich kenne ihn auch nicht sonderlich gut... deshalb möchte ich nicht schlecht über ihn reden. Ich kann aber mit großer Sicherheit sagen, dass er unglaublich stark ist."

Mika hat auch schon fast aufgegessen, aber er redet zu viel, deshalb isst er etwas langsamer als sonst.

"Naja, ich habe eine Freundin in Konoha und gegen sie beim Angriff gekämpft. Sie war maskiert, deshalb habe ich sie nicht erkannt. Und nachdem ich sie fast getötet habe, bin ich zur Besinnung gekommen und mir ist klar geworden, dass man doch nicht einfach ein unschuldiges Dorf angreifen kann."

Das Nuscheln von Ria hat Mikau nicht richtig verstanden - aber jetzt will er erst einmal seine Portion fertig essen, war er auch schnell geschafft hat.

Er nimmt beide Teller mit in die Küche und lässt dabei ein lässiges "Ich nehme an, wir gönnen uns noch jeweils eine Portion, nicht wahr?" fallen.

"Eine Freundin, die Maskiert war und die Augen geöffnet hat." Nun bekommt sie auch noch Herzchen Augen und faltet die Hände zusamme.
"Was für eine romantische Geschichte! Wie aus einem Buch! Erzähl mir mehr!"
Als er sie aber noch nach mehr Essen fragt reagier Ria wieder blitzschnell als wäre das Thema vergessen. Der veträumte Blick verschwand, ebenfalls augenblicklich.
"Auja!", fröhlich lässt Ria nun die Beine baumeln und schaut sich um.
"Also stark ist er bestimmt, also so sah es in der Arena jedenfalls aus."
"Ich hab' irgendwie nur geschlafen und garnichts mehr mitbekommen," fügt sie noch lachend hinzu.

"Hachja, dieses Mädchen ist schon etwas seltsam... aber ich mag sie sehr. Nur habe ich oft das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich mag... vor allem nicht mehr nach dem Angriff..."

Er tut sich und Ria eine weitere Portion auf die Teller.

"Ich glaube ich werde sie nie vergessen können. Sie war einer der ersten Menschen, die mir gezeigt hat, dass man das Leben nicht unbedingt einsam verbringen muss. Und bei der ich mich wirklich geborgen gefühlt habe."

Mikau bekommt etwas feuchte Augen als er davon erzählt und wischt sie sich ab, bevor er wieder zum Tisch geht.

Hoffentlich hat sie nichts gemerkt...

"Und das mit dem Genjutsu waren unsere Leute, damit niemand mitbekommt, wer am Angriff schuld ist", sagt er und macht sich danach gleich über sein Essen her.

Ria beißt bei dieser herzzerreißenden Geschichte auf ihre Unterlippe.
Es wirkt für sie wirklich wie aus einem der Romane, die Art Bücher, die sie oft von ihrer Mutter entwendet hatte, weil sie angeblich viel zu jung dafür sei. Doch die Neugierde nach etwas Verbotenem ist selbstverständlich noch anziehender.
Dieser Arme Junge, hat gegen seine Freundin kämpfen müssen und nun das.
Dabei denkt sie immer noch, dass Ai seine Geliebte war.
"Nicht traurig sein Miki!"
Miki- das wird wohl nun sein neuer Spitzname werden.
Ein aufmunterndes Lächeln soll ihm noch helfen, falls von Nöten, greift sie zu härteren Mitteln.
Niemand darf in ihrer Gegenwart traurig sein, nein, das sieht sie überhaupt nicht gerne.

Mikau verschluckt sich kurz als er 'Miki' hört und muss nun kräftig husten.

Hat sie mich gerade verniedlicht und Miki genannt!?

Mikau schaut zur lächelnden Ria.

Sie meint es wohl nur gut... ruhig bleiben... 'Miki'...

"Naja, es ist eben alles etwas blöd gelaufen. Ich vermisse sie, aber bezweifle, dass sie mich vermisst. Ich weiß ja nicht einmal wo sie gerade ist, sonst würde ich sie vielleicht besuchen gehen. Aber auch erst, wenn dieser ganze Aufruhr in Konoha vorbei ist."

Mikau wirkt weiterhin bedrückt. Seinen Teller hat er noch nicht aufgegessen, da er gerade zu sehr in Erinnerungen an damals schwelgt.

"Hachja...", seufzt er noch etwas traurig.
"Was solls, das Leben geht weiter."